www.eiszeit-radio.de sucht Verstärkung!

Die Eishockey-Redaktion von Radio Charivari berichtet auf allen UKW-Frequenzen des Senders und im Internet unter www.eiszeit-radio.de umfassend und live von allen Heim- und Auswärtsspielen der Starbulls Rosenheim in der DEL 2.

Für die Saison 2015/2016 möchten wir unsere On- und Offair-Berichterstattung ausbauen und suchen für die Heim- und Auswärtsspiele der Starbulls noch freiwillige Helfer für folgende Bereiche:

  • Reportage (Assistenz der Live-Reporter im Stadion)
  • Internet/Socialmedia (Homepageaktualisierung, Ergebnisdienst auf Facebook, Twitter)
  • Fotografie und Video-Clips
  • Pressekonferenz (Video-Aufnahme)
  • Moderation (Assistenz des Studio-Moderators)

Die Tätigkeit erfolgt ehrenamtlich, allerdings bieten wir:

  • Pressekarten für die Spiele mit Beteiligung der Starbulls.
  • Die Chance in das spannende Medium Hörfunk hineinzuwachsen.
  • Spannende Möglichkeiten zur Weiterentwicklung.

Wer mindestens 18 Jahre alt ist, 100% sicher im Umgang mit der deutschen Sprache in Wort und Schrift ist, Spaß am Umgang mit den Starbulls hat, sich in der DEL 2 auskennt, vielleicht schon erste journalistische Erfahrungen gesammelt hat und unbedingt Radio-Luft schnuppern will, sollte sich bei uns bewerben.

Kurzbewerbung mit Foto bitte an: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Weitere Informationen gibt’s auch bei unserem Reporterteam während des Vorbereitungsspiels der Starbulls Rosenheim gegen die Straubing Tigers im Stadion.

Die Förderlizenz-Affäre im deutschen Eishockey kam nur durch eine Anfrage der Starbulls Rosenheim bei der Arbeitsagentur  ins Rollen!
Das berichtet die Fachzeitschrift Eishockey News in ihrer heutigen Ausgabe. Wie berichtet, wurde die Angelegenheit allerdings auch erst durch  Charivari Exklusiv-Interviews mit Starbulls-Trainer Franz Steer und Charly Fliegauf, Geschäftsführer der Grizzly Adams Wolfsburg, öffentlich. "Alles Quatsch" nannte Starbulls-Vorstand Wilhelm Graue in Zeitungsinterviews die Diskussion, die die Liga auch gerne intern behalten hätte. Anders ist die Einschätzung der Bundesagentur für Arbeit. Diese sieht die bestehende Förderlizenzregelung zumindest in einer rechtlichen Grauzone. Ob der seit Jahren bestehende Spielertaustausch tatsächlich gegen das Arbeitnehmerüberlassungsgesetz verstößt, oder nicht, ist weiterhin nicht eindeutig geklärt.



Weder die Ligenleitung der DEL noch die der DEL2 reagierten übrigens auf eine Charivari-Anfrage zu diesem Thema.
Während die Starbulls derzeit keine Förderlizenzspieler mit ihren Kooperationspartnern Erding Gladiators in der Oberliga und Grizzly Adams Wolfsburg in der DEL tauschen, liegen laut Eishockey News z. B. den DEL-Clubs in Hamburg und Mannheim die Genehmigungen ihrer Arbeitsagenturen bereits vor. Andere Clubs haben bereits die Mitteilung von ihren zuständigen Behörden erhalten, dass so eine Erlaubnis gar nicht nötig wäre.



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